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Förderung der BAFA und KFW für LED-Beleuchtung: Ein Leitfaden

Die Umstellung auf LED-Beleuchtung kann nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch durch staatliche Förderungen unterstützt 

Hier erfahren Sie, wie Sie eine Förderung der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) für LED-Beleuchtung erhalten können und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind.

Wie erhält man eine BAFA-Förderung für LED-Beleuchtung?

    1. Fördervoraussetzungen prüfen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Projekt die Anforderungen der BAFA erfüllt. Dazu gehören unter anderem die Umrüstung auf energieeffiziente LED-Beleuchtung und die Einhaltung bestimmter technischer Standards1.

    1. Antragstellung: Reichen Sie Ihren Förderantrag über das Online-Portal der BAFA ein. Hierbei müssen Sie detaillierte Informationen zu Ihrem Projekt und den geplanten Maßnahmen angeben2.

    1. Nachweis der Maßnahmen: Nach der Genehmigung des Antrags müssen Sie die Maßnahmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums umsetzen und die Durchführung nachweisen. Dazu gehören Rechnungen und technische Dokumentationen.

    1. Auszahlung der Förderung: Nach erfolgreicher Prüfung der Nachweise wird die Förderung ausgezahlt. Die BAFA übernimmt bis zu 15 % der Investitionskosten.

Vorteile der BAFA-Förderung für LED-Beleuchtung

    • Kosteneinsparung: Durch die Förderung können Sie einen Teil der Investitionskosten zurückerhalten, was die finanzielle Belastung reduziert1.

    • Energieeffizienz: LED-Beleuchtung verbraucht bis zu 90 % weniger Energie als herkömmliche Leuchtmittel, was langfristig zu erheblichen Kosteneinsparungen führt2.

    • Lange Lebensdauer: LEDs haben eine längere Lebensdauer, wodurch Wartungs- und Ersatzkosten gesenkt werden2.

Nachteile der BAFA-Förderung für LED-Beleuchtung

    • Antragsprozess: Der Antrag auf Förderung kann zeitaufwendig und bürokratisch sein3.

    • Vorfinanzierung: Die Kosten für die Umrüstung müssen zunächst selbst getragen werden, bevor die Förderung ausgezahlt wird3.

    • Technische Anforderungen: Es müssen bestimmte technische Standards und Voraussetzungen erfüllt werden, was zusätzliche Planung und Beratung erfordern kann.

Die Umstellung auf LED-Beleuchtung mit Unterstützung der BAFA-Förderung bietet zahlreiche Vorteile, erfordert jedoch auch eine sorgfältige Planung und Durchführung. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihre Energiekosten zu senken und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Förderungsportal 

Was wird nicht gefördert?

Die BAFA-Förderung für LED-Beleuchtung umfasst bestimmte Einschränkungen. Hier sind einige Beispiele für Maßnahmen, die nicht gefördert werden:

    1. Ersatz von defekten Leuchtmitteln: Der einfache Austausch defekter Leuchtmittel durch LED-Leuchtmittel wird nicht gefördert.

    1. Dekorative Beleuchtung: Maßnahmen, die rein dekorativen Zwecken dienen, sind von der Förderung ausgeschlossen.

    1. Nicht-energieeffiziente Produkte: Produkte, die nicht den festgelegten technischen Standards und Energieeffizienzanforderungen entsprechen, werden nicht gefördert.

    1. Bereits begonnene Projekte: Maßnahmen, die vor der Antragstellung begonnen wurden, sind nicht förderfähig.

    1. Kosten für Planung und Beratung: Die Kosten für die Planung und Beratung im Vorfeld der Umrüstung werden in der Regel nicht übernommen.

 

Voraussetzungen für die KfW-Förderung

  1. Förderfähige
    Maßnahmen
    : Die Maßnahmen müssen den technischen Anforderungen und
    Energieeffizienzstandards der KfW entsprechen. Dazu gehört die Umrüstung
    auf energieeffiziente LED-Beleuchtung.
  2. Antragstellung
    vor Maßnahmenbeginn
    : Der Antrag muss vor Beginn der
    Umrüstungsmaßnahmen gestellt und genehmigt werden.
  3. Energieeffizienz-Experte:
    Ein Energieeffizienz-Experte muss die Maßnahmen planen und bestätigen.
  4. Nachweis
    der Maßnahmen
    : Nach der Durchführung der Maßnahmen müssen diese durch
    Rechnungen und technische Dokumentationen nachgewiesen werden.

Allgemeine Schritte zur Antragstellung

  1. Informationen
    sammeln
    : Informieren Sie sich über die spezifischen Förderbedingungen
    und technischen Anforderungen der BAFA und KfW.
  2. Energieeffizienz-Experte
    beauftragen
    : Beauftragen Sie einen zertifizierten
    Energieeffizienz-Experten, der die Maßnahmen plant und bestätigt.
  3. Antrag
    einreichen
    : Reichen Sie den Antrag über das jeweilige Online-Portal
    der BAFA oder KfW ein.
  4. Maßnahmen
    umsetzen
    : Nach Genehmigung des Antrags können Sie die Maßnahmen
    umsetzen.
  5. Nachweise
    einreichen
    : Reichen Sie nach Abschluss der Maßnahmen die
    erforderlichen Nachweise ein, um die Förderung zu erhalten.

Es ist wichtig, die genauen Förderbedingungen und
Anforderungen der BAFA und KfW zu prüfen, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt
förderfähig ist.

Die Höhe der Fördermittel der KfW hängt von verschiedenen
Faktoren ab, wie dem spezifischen Förderprogramm und den geplanten Maßnahmen.

 

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